BFC DYNAMO
Wer wir sind
ÜBER UNS
Herzlich Willkommen beim BEWEGUNGSWERK
Der Grundstein für das Bewegungswerk von heute wurde bereits im Jahr 2014 gelegt.
Die gemeinsame Leidenschaft Sportler zu betreuen, brachte die beiden ausgebildeten Physiotherapeuten Adrian Marklowski & Martin Miegel zueinander.
Was vor 10 Jahren mit einer Idee begann, ist heute zu einem Unternehmen mit mittlerweile 3 Standorten über die Grenzen von Berlin hinaus gewachsen.
Neben unserer „Zentrale“ am Berliner Kudamm, sind wir zusätzlich am Sportforum in Hohenschönhausen und auch außerhalb der Stadtgrenze in Potsdam vertreten.
In unseren modernen und hell eingerichteten Räumlichkeiten bieten wir Ihnen nahezu das gesamte Spektrum der Physiotherapie an. Mit unserer allumfassenden Betrachtungsweise gehen wir den Ursachen Ihrer Symptome nach und suchen über ganzheitliche Therapieansätze nach Lösungen.
Sie als Patient stehen bei uns stets im Mittelpunkt . Gemeinsam mit Ihnen wollen wir einen Weg finden, der Ihre Beschwerden lindert oder Ihnen hilft den Alltag zu meistern.
Durch den Einsatz modernster Therapieformen und Geräten (z.B. Alter G, Stoßwellentherapie oder Game Ready) haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Ihnen möglichst eine komplette Genesung gewährleisten zu können.
Überzeugen Sie sich von unserer Kompetenz, erleben Sie unser Engagement und teilen Sie mit uns die Freude über Ihre Fortschritte auf dem Weg zu mehr Wohlgefühl.
Verbessern Sie Ihre Lebensqualität durch Schmerzreduktion und steigern Sie Ihre Mobilität und sportliche Leistung nachhaltig.
Wir freuen uns darauf, Sie umfassend betreuen zu können!
Kompetenz für Sie
Unser Team
was können wir Ihnen bieten
UNSERE LEISTUNGEN
Krankengymnastik (KG)
Krankengymnastik (KG)
Die Krankengymnastik ist eine Behandlungsform, mit der Krankheiten aus fast allen medizinischen Fachbereichen therapiert werden. Sie umfasst sowohl aktive als auch passive Therapieformen. Ziel der Krankengymnastik ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu verbessern.
Manuelle Therapie (MT)
Manuelle Therapie (MT)
Die Manuelle Therapie ist ein Behandlungsansatz, bei dem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates untersucht und behandelt werden. Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden. Physiotherapeuten untersuchen dabei die Gelenkmechanik, die Muskelfunktion sowie die Koordination der Bewegungen, bevor ein individueller Behandlungsplan festgelegt wird. Die Manuelle Therapie bedient sich sowohl passiver Techniken als auch aktiver Übungen. Zum einen werden blockierte oder eingeschränkte Gelenke von geschulten Physiotherapeuten mithilfe sanfter Techniken mobilisiert, zum anderen können durch individuelle Übungen instabile Gelenke stabilisiert werden. Ziel des Behandlungskonzeptes: Wiederherstellung des Zusammenspieles zwischen Gelenken, Muskeln und Nerven.
Manuelle Lymphdrainage (MLD)
Manuelle Lymphdrainage (MLD)
Bei der Lymphdrainage werden durch gezielte Druck- und Zugbewegungen des Therapeuten Lymphflüssigkeiten und Ablagerungen im Körper des Patienten behandelt. So können körpereigene Wassereinlagerungen in Form z. B. einer Schwellung abgetragen werden. Das betroffene Gewebe wird durch diese sanfte Methode effektiv entstaut. Man spricht auch von einer Ödembehandlung. Bei geschädigten (oder entfernten) Lymphknoten werden diese in der Behandlung gezielt umgangen. Zur manuellen Lymphdrainage gehört auch die Kompression. Durch spezielle Bandagen oder Kompressionsstrümpfe wird ein Gegendruck hergestellt und so der Lymphdruck gesenkt. Der Druck durch die Kompression verstärkt zusätzlich den natürlichen Abtransport der Lymphflüssigkeit.
Klassische Massagetherapie (KMT)
Klassische Massagetherapie (KMT)
Die Klassische Massage Therapie (KMT) gehört zu den ältesten, auf Schmerz spezialisierten Techniken. Dabei kommen verschiedene Grifftechniken wie Kneten, Streichen, Vibrieren, Schüttelungen oder spezielle Hautreizgriffe zum Einsatz. Hierbei werden sowohl die Muskulatur, als auch die oberflächlichen Gewebeschichten behandelt. Neben der Lockerung, Dehnung und Entspannung der Muskulatur, der Linderung von akuten und chronischen Schmerzen, kann die klassische Massage auch die Funktion von inneren Organen verbessern. Außerdem hat sie eine entspannende Wirkung auf die Psyche und das Vegetativum.
Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis (PNF)
Krankengymnastik auf
neurophysiologischer Basis (PNF)
Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis umfasst alle Behandlungsmethoden, die krankhaft gestörte Bewegungsmuster verbessern oder normalisieren können. Da erworbene Schädigungen des Gehirns und des zentralen Nervensystems oder der ableitenden Nervenbahnen die wohl häufigsten Ursachen für eine therapeutische Behandlung mit Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage sind, verfolgt die Therapie die Förderung oder Wiederherstellung möglichst gesunder Bewegungsabläufe, die Schulung von Ersatzfunktionen, die Verzögerung des fortschreitenden Verlaufs Verhinderung von Folgeschäden Ziel ist es unter anderem psychische und vegetative Funktionen des Patienten zu stärken. Um das übergeordnete Ziel einer wachsenden Selbstständigkeit zu erreichen, wird gezielt an der Leistungsfähigkeit und Mobilität des Patienten gearbeitet.
Cranio Mandibuläre
Dysfunktion (CMD)
Cranio Mandibuläre
Dysfunktion (CMD)
CMD ist ein Überbegriff für strukturelle und funktionelle Störungen im Bereich des Kiefergelenkes. Dabei kann das Kiefergelenk selber, aber auch die Muskulatur betroffen sein. Da der Mensch auf Fehlstellungen reagiert, sind die Ursachen und Folgen einer Fehlstellung im gesamten Körper zu finden. Die typischen Symptome sind: Kopf- oder Kauschmerzen Nacken-/ Schulterverspannungen Rückenschmerzen Zähneknirschen und Knacken im Kiefergelenk Verhärtungen in der Wange Tinnitus Schwindel Verminderte Mundöffnung Durch eine physiotherapeutische Behandlung kann auf diese Symptomatik positiv Einfluss genommen werden. Die Physiotherapeuten erstellen, nach einem ausführlichen Befund, gemeinsam mit ihren Patienten einen Behandlungsplan und klären den Patienten über die Zusammenhänge seiner Funktionsstörung und den Beschwerden auf.
Stoßwellentherapie
Stoßwellentherapie
Die Stoßwellentherapie ist eine schonende Methode zur Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen im Bewegungsapparat. Dabei werden außerhalb des Körpers (extrakorporal) Druckwellen erzeugt. Das Verfahren wird daher auch als extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) bezeichnet. Das Ziel der Stoßwellentherapie ist es, die Selbstheilungsprozesse des Körpers anzuregen. Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Arten, wie eine Stoßwellentherapie durchgeführt werden kann. Die fokussierte und die radiale ESWT. Fokussierte Stoßwellen werden direkt auf die betroffene Körperstelle ausgerichtet und dringen tief in den Körper ein. Radiale Stoßwellen sind energieärmer und wirken auf den gesamten Schmerzbereich. Sie stimulieren das Gewebe, lösen muskuläre Verspannungen, regen den Zellstoffwechsel an und unterstützen damit die Schmerzlinderung und Heilung.
Osteopathie
Osteopathie
Der Osteopathie liegt die Annahme zugrunde, dass sich Körperstrukturen und -funktionen gegenseitig beeinflussen und sich dadurch Störungen und Erkrankungen an einem Körperteil auf andere Bereiche des Körpers auswirken können. Mithilfe von Dehn-, Massage- und Grifftechniken sollen Blockaden und Verspannungen am Bewegungssystem, den inneren Organen und am Nervensystem gelöst werden. Das soll auch helfen, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Die Osteopathie versteht sich als ganzheitliche Methode, bei deren Anwendung der Therapeut, ein Osteopath, auf medizinische Geräte und Medikamente verzichtet.
Sportphysiotherapie
Sportphysiotherapie
Sportphysiotherapie bedeutet im Breitensport die Arbeit mit Sportlern aller Alters- sowie Leistungsgruppen, individuell oder in Gruppen, die sich bei sportlicher Aktivität akut verletzt haben oder sich von einer solchen Verletzung erholen. Sportphysiotherapeuten im Leistungssport müssen zudem Fähigkeiten besitzen, den Leistungssportler über spezielle Bewegungsanalyse oder spezifische Trainingsprogramme verletzungsfrei zu halten.
Krankengymnastik am Gerät (KGG)
Krankengymnastik am Gerät (KGG)
Krankengymnastik am Gerät ist eine spezielle Form der Physiotherapie, bei der Hilfsmittel wie Gewichte, Kleingeräte und Ähnliches zum Einsatz kommen. Mit dieser Therapiemethode können gezielt Muskeln aufgebaut werden. Zudem wird die Stabilität einzelner Gelenke oder der Wirbelsäule verbessert. Zusätzlich wird das Herzkreislaufsystem trainiert. Der Einsatz von medizinischen Fitnessgeräten sowie Gewichten oder Kleingeräten intensivieren das Training und führen im Sinne der Trainingslehre zu schnellerem Muskelaufbau und zur Verbesserung der Gelenkstabilität. Auch die Patienten/innen, die größere Operationen hatten, können mit der Krankengymnastik am Gerät wieder auf ihren Alltag und ihre berufliche Belastung vorbereitet werden.
Alter-G
Alter-G
Gehen wie auf dem Mond Das Laufband AlterG® hilft Patienten, frühzeitig nach Operationen oder Verletzungen der unteren Extremitäten oder der Wirbelsäule wieder schmerzfreier zu gehen oder zu joggen. Eine spezielle Differenzluftdruck-Technologie sorgt für eine Gewichtsentlastung. Diese kann individuell auf die Belastbarkeit eingestellt werden. Sie werden das Gefühl haben, «auf dem Mond zu gehen». Somit verspüren Sie keine Schmerzen und können sicher und gezielt trainieren. Diese frühe Mobilisierung und die Beibehaltung eines natürliches Gangbildes hilft Ihnen, schneller wieder mobil zu werden und in Form zu kommen. Viele Athleten nutzen dieses Gerät, um möglichst schnell nach Operationen oder Verletzungen an Fuss, Knie, Hüfte oder Wirbelsäule während ihrer Rehabilitation ohne Hilfsmittel und schmerzfrei an ihrem Gangbild oder ihrer Ausdauer zu arbeiten.
Elektrotherapie (ET)
Elektrotherapie (ET)
Bei der Elektrotherapie werden spezielle Stromformen genutzt, um gezielt am menschlichen Organismus eine Erwärmung des Gewebes zu erreichen, Schmerzen zu reduzieren, Nerven zu reizen, Abbau von Schwellungen im Gewebe zu fördern oder Muskulatur zu aktivieren. Grundsätzlich gilt, dass Elektrotherapie ergänzend zu aktiven Maßnahmen (Bewegungsübungen, Training) angewendet werden sollte. Die Elektrotherapie gehört zu den passiven Behandlungsmaßnahmen und zur Reiz-Serien-Therapie. Das heißt, durch die direkte, elektrische Einwirkung über die Haut auf das Zellmilieu werden das Ruhepotential der Zelle und die Zellhülle (Membran) verändert. Dies führt zu einer gewünschten Reaktion (Schmerzstillung, stärkere Durchblutung, Erhöhung oder Senkung der Muskelspannung, Auslösen einzelner Muskelzuckungen sowie das Einbringen von Medikamenten über die intakte Haut).
Kryo-/Kältetherapie (KT)
Kryo-/Kältetherapie (KT)
Die Kryotherapie (griech. kryo=kalt) oder auch Kältetherapie stammt aus der physikalischen Medizin. Durch Einwirkung von Kälte lassen sich verschiedene körperliche Beschwerden lindern. Wie funktioniert die Kältetherapie? Die Kältetherapie ist ein Teilgebiet der Thermotherapie, bei der man sich die Reaktionen des Organismus auf große Unterschiede zwischen der eigenen Körper- und der Umgebungstemperatur zunutze macht. Beim schnellen Herabsenken der Oberflächentemperatur der Haut werden die sog. Entzündungsmediatoren inaktiv und so Entzündungsprozesse stark verlangsamt. Kältereize besitzen jedoch noch eine Vielzahl anderer Effekte.
Kinesio-Taping
Kinesio-Taping
Kinesio-Taping ist eine alternative Möglichkeit zur Behandlung von Funktionsstörungen am gesamten Bewegungsapparat, bei Sportlern bei Überlastungen, nach Verletzungen und bei muskulären Verspannungen. Kinesio-Tapes sind elastische Klebebänder, die unter Beachtung der anatomischen Strukturen nach funktionellen Gesichtspunkten angebracht werden.
Medical Flossing
Medical Flossing
Medical-Flossing ist eine therapeutische Methode, bei der ein spezielles elastisches Band, das als Flossing-Band bezeichnet wird, um einen betroffenen Körperteil gewickelt wird. Der betroffene Bereich wird dann passiv und/oder aktiv bewegt, während das Band die Kompression aufrechterhält. Durch die Anwendung von Kompression und gleichzeitiger Bewegung wird der Druck in den Blutgefäßen, Lymphgefäßen und im umliegenden Gewebe erhöht. Dies kann verschiedene physiologische Reaktionen auslösen, wie z. B. eine verbesserte Durchblutung. Durch die verbesserte Durchblutung können mehr Nährstoffe und Sauerstoff in das betroffene Gewebe gelangen, was den Heilungsprozess fördern kann.
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